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Über Mich

Ricarda Bukowski

Mein Weg mit den Pferden

Schon seit meiner Geburt 1995, haben meine Eltern ihre Begeisterung für Pferde mit mir geteilt. Ich hatte das große Glück, als Kind den Traum von einem eigenen Pferd leben zu dürfen und wuchs auf dem wunderschönen Reiterhof meiner Eltern am Niederrhein auf. Dadurch bin ich schon sehr früh durch die Pferde geprägt und geschult worden. Neben kleinen Turnierteilnahmen wuchs der Wunsch nach einer feinen Reiterei, welche die Pferde stolzer und noch schöner macht.

Nach meinem Abitur habe ich von professionellen Trainern der klassischen Reitkunst gelernt und neben meinem abgeschlossenen  Psychologiestudium zahlreiche mehrwöchige Praktika absolviert – darunter bei namhaften Ausbildern wie Marie MassmannAnja Beran (Reitunterricht bei Anna Jantscher), Richard Hinrichs, Manuel Jorge de Oliveira und Kathrin Roida.

Des Weiteren habe ich die Ausbildung zur Rehatrainerin MRS (Medizinische Reitlehre) Dr. Robert Stodulka bei Dr. Robert Stodulka abgeschlossen. So kann ich auch biomechanisch fundiertes Wissen in meine Arbeit einbeziehen.

Kathrin Roida und ich auf der Pferd International 2022 in München

Die längste Zeit durfte ich bei der Pferdeausbilderin Kathrin Roida verbringen. Innerhalb von zwei Jahren konnte ich mein Wissen über eine vielseitige Pferdeausbildung erweitern und sowohl junge, als auch weiter ausgebildete Pferde in ihrer Entwicklung begleiten.

Um nicht in der Entwicklung stehen zu bleiben, lasse ich mich weiterhin von einigen der oben genannten Trainer weiter schulen. Derzeit lerne ich von Corinna Hengefeld und gelegentlich von Claudia Butry und Mihai Maldea.

Meine Philosophie

In meinem Umgang und Training mit Pferden orientiere ich mich an den Grundsätzen der klassischen Reitkunst und somit an der Anatomie und der Biomechanik des Pferdes. Für mich ist es wichtig den Pferden, unabhängig von Exterieur und Abstammung, viel Zeit zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu geben und sie dabei körperlich zu fördern. Viele Übungen erlernen die Pferde bei mir zuerst an der Hand und ohne Reiter, damit sie diese in Folge problemlos unter dem Sattel zeigen können. Bei meiner Arbeit gibt es keinen einheitlichen Weg und ich passe mich an die Persönlichkeit des Pferdes mit einer entsprechenden Ausbildungsmethode an.

Die Freude mit Pferden und Arbeit mit positiver Verstärkung hat für mich höchste Priorität. Anspannung und Druck sind nicht förderlich für die langfristige Motivation zum Erlernen neuer Lektionen. Wenn es uns gelingt ein Pferd mit viel Geduld und Konsequenz auszubilden, wird es ein verlässlicher und freudiger Freizeitpartner.

Einblicke in die klassische Reitkunst